Über SEP-Card

Das SEP-Cardsystem feierte schon im Jahr 2004 seine Premiere. Wenn ein System schon so viele Jahre erfolgreich auf dem Markt ist, dann kann es nur sehr gut sein! Kontinuierliche Verbesserungen und langlebige Technik haben es zu einem der sichersten Bezahlsysteme auf dem Sektor gemacht. Die Idee hinter SEP-Card: Eine Chipkarte für alles. Steuern und bezahlen verschiedener Einrichtungen auf einer Freitzeitanlage. Sicher, bequem und einfach. Durch SEP-Card entfällt der lästige Umtausch von Duschmünzen, keine Aufbrüche mehr von Münzautomaten, keine Wasserverschwendung, keine ungebetene Gäste im Sanitärtrakt. Eine Karte, die in der Rezeption einfach aufgeladen und autorisiert werden kann.

Bei der Entwicklung des Systems war klar, das Card-System muss resistent sein gegen Wasser und mit geringer Spannung arbeiten können, wenn es in der Dusche funktionieren soll. Darum sind alle Card-Leser nicht weniger als komplett wasserdicht und funktionieren im Duschbereich mit einer geringen Schutzkleinspannung. Vor Allem geht es um die Sicherheit der Gäste, gefolgt von größtmöglicher Betriebssicherheit für Betreiber.

Die Lesegeräte funktionieren „standalone“, sind nicht mit einem Server verbunden. Jedes Lesegerät ist zusändig für eine Funktion. Das kann eine Dusche, eine Waschmaschine, eine Stromsäule, ein Eingang oder eine Schranke sein.

Beim Duschen bucht der Card-Leser kontinuierlich kleine Beträge im Sekundentakt ab, somit bezahlt der Gast wirklich nur so viel, wie er verbraucht. Am Display kann das Kartenguthaben überwacht werden. Ähnlich funktioniert bspw. ein Waschvorgang, wobei hier die Karte nur einmal vor das Lesegerät gehalten wird, und ein fester Betrag abgebucht wird, bevor die Waschmaschine freigeschaltet ist.

Durch Vorhalten der SEP-Card, oder Einstecken in die Kartenhalterung, wird im Prinzip immer eine programmierte Funktion ausgeführt. Bei einem Leser für einen Eingang oder eine Schranke wird nur geprüft, ob die Karte berechtigt. Dort wird in der Regel kein Geld abgebucht.

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